Bei der Penisfolter geht um das Malträtieren des männlichen Gliedes so wie der Hoden. Allerdings nicht um das direkte Abschneiden oder Abtrennen dieser, da sonst der zu Folternde zu schnell sterben würde, da der Blutverlust zu hoch wäre. Es geht viel mehr darum, hier durch gezielte kleine Schnitte in den Penis, dem zu Folternden große Schmerzen zuzufügen. Wie bei anderen offenen Wunden auch sind Essig und oder Salz eine sehr beliebte Behandlung, die schon vorhandenen Schmerzen um ein Vielfaches zu steigern.

In der Regel werden für diese Form der Folter feine Messer mit sehr scharfen Klingen benutzt, wie beispielsweise ein Skalpell oder Rasierklingen. Häufig werden der betroffenen Person auch Nadel in den Penis eingeführt. Hier variieren die Nadeln in Form, Größe und Dicke. Unter Umständen kann es auch dazu kommen, dass man die Nadeln vor dem Einstechen noch erhitzt, in dem man sie ins Feuer, oder in die offene Glut legt. Zum einen, um den Schmerz bei der Folter noch zu verstärken und zum anderen, wenn man Ader intensive Regionen durchsticht, um diese zu veröden, um einem Verbluten vorzubeugen. Dies geschieht nicht aus humanen Gründen, sondern um den Delinquenten am Leben zu halten, um die Folter fortsetzen zu können. Bei der Penisfolter konzentriert man sich meist auf unterschiedliche Regionen, da jede einen unterschiedlichen Schmerz aufweist und sich anders auf die Physis des Opfers auswirken. Man unterscheidet die Regionen, Vorhaut, Eichel, Schaft so wie Hoden mit Hodenhaut.

Wenn es zum Einsatz der Nadeln kommt, werden diese anfänglich erst einmal zum Glühen gebracht, um sie dann direkt auf die offene Eichel, als eine Art Branding, ins Gewebe eindringen zu lassen. Oder man führt sie der betroffenen Person in die Harnröhre, je nach Größe kommt es hierbei zur Dehnung oder zum Reißen der Harnröhre. Es kann aber auch eine Nadel in die Harnröhre eingeführt werden, die in Verbindung mit Zwang sehr viel zu trinken, dazu führt, dass die zu folternde Person sehr starke Schmerzen beim Urinieren hat.

Eine weitere Foltermethode ist die quetsch oder auch reiß Methode. Hierbei wird das Glied und oder die Hoden in einen Schraubstock gespannt und der Druck wird bis zu einem Maximum langsam erhöht bis zur Zerstörung des Glieds oder der Hoden. Eine abgewandelte Form ist die reis Methode. Wie schon zu vor wird das männliche Glied oder die Hoden in einen Schraubstock gespannt, in diesem Fall wird der zu folternden Person jedoch ein Gurt angelegt, der an einem Ochsen oder Pferd befestigt wird. Das Tier wird langsam weggeführt, sodass langsam die Fasern der betroffenen Region reißen.

Bei allen Formen der Penisfolter ist ein behutsames Vorgehen sehr wichtig, wenn es einem verhördienstlichem Zweck dient und nicht lediglich als Bestrafungsmethode zum Einsatz kommt, da es in dieser Region sehr schnell zum Verbluten kommen kann.

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